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Geld- und Wertdienste sehen Diskussion um Bargeldobergrenze kritisch
Pressemitteilung der BDGW erstellt durch die Engel & Zimmermann GmbH | 10.08.2021
• Bargeldobergrenzen sind unwirksam und schränken die Freiheit des Bürgers ein
• Konsultation der Wirtschaft gefordert
Keine Obergrenze von Bargeldtransaktionen - gegen eine Abschaffung von Bargeld
IHK Gießen-Friedberg
Die Vollversammlung der IHK Gießen-Friedberg hat sich einstimmig pro Bargeld ohne Beschränkungen positioniert. In einer Resolution wendet sich das Gremium gegen die Einführung von Obergrenzen bei Bargeldtransaktionen sowie gegen die teure Abschaffung des 500-Euro-Scheins innerhalb der EU. Deutschland ist auch kein Hort der Kriminalität. Der Staat kann nicht alle Unternehmer unter Generalverdacht stellen, Geldwäsche zu betreiben, nur weil größere Rechnungsbeträge mit Bargeld bezahlt werden.
Bargeld-Limit von 10.000 Euro? Das Schweigen der Regierung sorgt für Unmut
Welt | 02.08.2021
Die EU-Kommission will die Geldwäsche stärker bekämpfen. Dafür soll auch eine neue Bargeld-Obergrenze von 10.000 Euro eingeführt werden. Die Pläne kommen nicht in allen Ländern gut an. Die Bundesregierung hingegen hüllt sich in Schweigen – und erntet deutliche Kritik.
Woher kommt die Angst der Deutschen vor der Abschaffung des Bargeldes?
Redaktionsnetzwerk Deutschland | 01.08.2021
- Die EU-Kommission will eine Obergrenze für Bargeldzahlungen in Höhe von 10.000 Euro einführen.
- Viele EU-Länder haben bereits eine, die deutlich darunter liegt.
- In Deutschland gibt es hingegen keine, und Kritiker laufen Sturm gegen die Pläne. Warum eigentlich
Die Kriminalisierung des Bargelds geht weiter
Dr. Norbert Hähring | 30.07.2021
In wenigen Tagen sorgt die Bankaufsicht Bafin dafür, dass niemand mehr größere Barbeträge auf sein Konto einzahlen kann, ohne die Herkunft des Geldes zu belegen. Bei Bargeld gilt immer mehr die Schuldvermutung. Die EU will zudem Barzahlungen über 10.000 Euro illegal machen.