Presse

gi Geldinstitute | 03.04.2020

Viele Geschäfte weisen ihre Kunden derzeit darauf hin, nicht mit Bargeld zu zahlen, um das Infektionsrisiko zu verringern – völlig unnötig, wie unter anderem das Robert Koch-Institut, die Deutsche Bundesbank und die EZB schon mehrfach klarstellten.

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Mitglieder-Pressemitteilung

Am 2. April fand die diesjährige Bilanzpressekonferenz von Giesecke+Devrient statt, auf der das Unternehmen seine Geschäftszahlen für das Geschäftsjahr 2019 vorstellte.

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Pressemitteilung der BDGW 9 / 2020

Berlin/Bad Homburg – Viele Geschäfte weisen ihre Kunden derzeit darauf hin, nicht mit Bargeld zu zahlen, um das Infektionsrisiko zu verringern – völlig unnötig, wie unter anderem das Robert Koch-Institut, die Deutsche Bundesbank und die EZB schon mehrfach klarstellten. „Vielen ist gar nicht bewusst, dass gerade jetzt der War on Cash in die nächste Runde gegangen ist – die Anbieter unbarer Zahlungsmittel locken Händler mit Flatrates und verbesserten Zahlungsmodalitäten. Das Infektionsrisiko ist dabei vorgeschoben, um auf bargeldlosen Zahlungsverkehr umzusteigen“, so Dr. Harald Olschok, Hauptgeschäftsführer der BDGW. In den letzten Jahren habe es mehrere Studien von Mastercard & Co. gegeben, in der auf vermeintliche Gesundheitsrisiken hingewiesen wurden. Jetzt im Zeichen der Corona-Krise würden diese Argumente wiederholt. Es würden bei Kunden wie auch beim Verkaufspersonal Ängste geschürt. Die Kartenhersteller agieren wie „Krisengewinner“, so Olschok.

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