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Geld- und Wertdienste: ver.di beharrt auf absurden Forderungen
Pressemitteilung der BDGW 14 / 2018
Berlin/Bad Nauheim – Die Tarifverhandlungen für den Geld- und Wertbereich sind erneut ins Stocken geraten. „Ver.di hält an völlig überzogenen und unrealistisch hohen Forderungen von bis zu 20 Prozent Erhöhung in nur zwei Jahren fest“, so die Verhandlungsführerin der Arbeitgeberseite, Andrea Lambauer. Die Arbeitgeber machten erneut sehr deutlich, dass die wirtschaftliche Lage der Branche solche Erhöhungen nicht her gäben. „Unser Angebot liegt mit Erhöhungen zwischen 2,6 und 4,8 Prozent pro Jahr schon über dem eigentlich machbaren für die Unternehmen“, so Lambauer. Diese Erhöhungen liegen im Bereich der meisten anderen Branchenabschlüsse in diesem Jahr. Mehr sei schlichtweg nicht finanzierbar.
Polizei schnappt Verdächtigen für Überfall auf Geldtransporter
Der Tagesspiegel | 03.12.2018
Bei einem Überfall auf einen Geldtransporter in Berlin fielen auch Schüsse auf Polizisten. Nun wurde ein 38-Jähriger wegen versuchten Mordes festgenommen.
Erfolgreicher Parlamentarischer Abend der Sicherheitswirtschaft
Rund 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Politik, Behörden, Verbänden, Wissenschaft und Sicherheitsunternehmen trafen sich gestern in der Parlamentarischen Gesellschaft in Berlin zum 10. Gemeinsamen Parlamentarischen Abend der Verbände der Sicherheitswirtschaft BDSW, BDGW und erstmals des BDLS.
VhU: Fahrverbote in Hessen
Knake: „Sperrung von 5 Hauptstraßen in Frankfurt käme faktisch Innenstadtsperrung gleich. Das wäre unverhältnismäßig und vermutlich rechtswidrig.“