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Schweiz erklärt den Notstand
ntv | 16.03.2020
Um der Ausbreitung des Coronavirus entgegenzuwirken, verhängt die Schweiz den Notstand. Läden, Restaurants und Bars werden bis nach Ostern geschlossen. Das Militär wird mobilisiert.
Betreuungsmöglichkeiten für Kinder von Mitarbeiter*innen privater Sicherheitsunternehmen in kritischen Infrastrukturen müssen sichergestellt werden
Pressemitteilung der BDGW 5 / 2020
Berlin/Bad Homburg – Auch in der Sicherheitswirtschaft sind die Krankenstände durch das Corona-Virus und die damit verbundenen Maßnahmen derzeit schon sehr hoch. Schätzungen gehen von bis zu 30 Prozent aus. Die beschlossenen Schließungen von Kindergärten, Kindertagesstätten und Schulen werden die Unternehmen in den nächsten Tagen und Wochen vor noch größere Probleme stellen, den Betrieb aufrechtzuerhalten. „Viele unserer Beschäftigten sind in kritischen Infrastrukturen im Einsatz. Für diese Eltern muss eine Betreuungsmöglichkeit sichergestellt sein, so dass keine weiteren Dienstausfälle drohen und die Innere Sicherheit aufrechterhalten bleibt“, so Dr. Harald Olschok Hauptgeschäftsführer des BDSW und der BDGW.
Mit Kurzarbeit gemeinsam Beschäftigung sichern
BMAS | 16.03.2020
Die Ausweitung des Kurzarbeitergeldes soll schnell und gezielt helfen, wenn Unternehmen mit ihren Beschäftigten durch das Corona-Virus COVID-19 Arbeitsausfälle haben.
Überfall in Krefeld Tat von Ex-RAF-Mitgliedern?
NDR | 11.03.2020
Nach dem Überfall auf einen Geldtransporter in Krefeld (Nordrhein-Westfalen) ist unklar, ob es sich bei den Tätern um ehemalige Mitglieder der Rote Armee Fraktion (RAF) handelt. "Wir haben keine Hinweise darauf, können es aber auch nicht ausschließen", sagte ein Polizeisprecher am Mittwoch. Die Ex-Terroristen Ernst-Volker Staub, Burkhard Garweg und Daniela Klette stehen im Verdacht, in den vergangenen Jahren neun bis zwölf Überfälle auf Geldtransporte begangen zu haben. Sie sollen zur sogenannten Dritten Generation der RAF gehören und wurden auch mit einem Überfall in Stuhr (Landkreis Diepholz) 2016 in Verbindung gebracht.
Keine Übertragung des Coronavirus über Bargeld - Berichterstattung bestätigt Notwendigkeit des neuen Forschungsprojektes für Not- und Krisenfälle -
Pressemitteilung der BDGW 4 / 2020
Berlin/Bad Homburg – Mehrere Medien berichteten in der letzten Woche, dass China die im Umlauf befindlichen gebrauchten Banknoten wegen des Coronavirus vorsorglich zur Desinfektion, Versiegelung und 14-tägigen Einlagerung vorübergehend eingezogen habe. „Wir können zur konkreten Situation in China nichts sagen. Wir verweisen aber auf Presseveröffentlichungen der Deutschen Bundesbank und der Europäischen Zentralbank, wonach es bisher keine Anhaltspunkte für eine Übertragung des Coronavirus über unser Bargeld gibt“, so der Hauptgeschäftsführer der BDGW, Dr. Harald Olschok.