Pressemitteilung der BDGW 1 / 2016 vom 11.01.2016


Berlin/Bad Homburg – In der dritten Runde der regionalen Sondertarifvereinbarung für die Geld- und Wertdienste in Berlin und Brandenburg haben die Arbeitgeber ein nochmals verbessertes, letztes Angebot vorlegt. Ver.di wird dieses nun den Mitgliedern in den Betrieben zur Abstimmung vorlegen.

„Die Verhandlungen gestalten sich schwierig und die betroffenen BDGW Mitgliedsunternehmen in Berlin und Brandenburg gehen mit diesem Angebot an die Grenze des wirtschaftlich Machbaren“ so Andreas Paulick, Geschäftsführer des BDGW.

Aufgrund einer Sonderregelung im Mantelrahmentarifvertrag des Bereiches Geld- und Wertdienstleistungen verhandeln die in der BDGW organisierten Geld- und Wertdienstleister mit Vertretern der Gewerkschaft ver.di Bedingungen für die Tätigkeiten in Berlin und Brandenburg.

 

 

Brancheninformation (www.bdgw.de)
Der BDGW gehören zurzeit 36 ordentliche und 34 außerordentliche Mitgliedsunternehmen an. Insgesamt verfügt die Branche über 2500 gepanzerte Spezialgeldtransportfahrzeuge und beschäftigt ca. 11.000 Mitarbeiter. Davon sind 2/3 im Geld- und Werttransport und 1/3 in der Geldbearbeitung tätig. Der Umsatz der gesamten Branche lag im vergangenen Jahr nach ersten Schätzungen bei circa 550 Millionen Euro.

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